Eure Geschichte » hihi fang ich ma an wa

[color=#404000also,ich war drei jahre in einem kloster und habe dort gelernt und gewohnt.das waren meine schlimmsten und dochgleich schönsten jahre in meinem leben...warum ich dann nicht dageblieben bin???mmmmh gute frage ohne rauchen?? neeeee der orden war zu streng.dort hab ich auch meine einzige große liebe kennengelernt das is jetzt 15jahre her ,richtig ich bin seid 15jahren singel und? ich hab kein problem damit,bin halt nicht der typ frau dem die männer zu füßen liegen,wenn sich jemand in mich verliebt is er entweder noch ein halbes kind oder ein opa .naja egal komm mal wieder vom thema ab...ach ja christophe seufst das war ein mann leider is er ja mönch geworden ....na habe aber auch viel schönes erlebt im kloster...pppssst net verraten aber war dj beim radio....neee ohne bezahlung ...habe meditative tänze gelernt,meditationskurse gegeben...also hatte immer viel zu tun so das soll erstmal reichen später vielleicht mal mehr ,nu seid ihr dran also haut in die tasten will was zu lesen haben [/color]

mhhhhhh wo fang ich da an ?
also aufstehen war um 4uhr(was für mich ja kein problem is) um 5uhr ging es in die kapelle zum beten bis6uhr bis 7uhr hast du zeit für dich....na um 7uhr gab es frühstück bis um 8uhr dann wurde gearbeitet bis 9uhr dann gab es das 2.frühstück bis 9.30 bis 12uhr wurde weiter gearbeitet dann gab es mittag bis13uhr dann weiter arbeiten bis 2uhr da gab es kakkee um 5uhr war vesper (beten und singen)bis 18uhr da gab es abendbrot und dann noch bis19.30 arbeiten dann hat ich feierabend. an meinen freien tagen hab ich viel mit den älteren leuten gemacht bin mit ihnen spazieren gegangen,habe vorgelesen,oder habe veranstaltungen für sie geplant,ich war nur unterwegs,dj einmal die woche,bibelgruppe einmal die woche,meditativen tanz einmal die woche,die meditationskurse die ich gab 2mal die woche und und und.langeweile is mir ein fremdword gewesen,die schwestern waren streng aber sie konnten feiern sag ich euch.zu feiertagen gab es immer für jeden eine flasche bier.das haupttor wurde um 21uhr abgeschlossen ,wenn wir länger raus wollten mußten wir nach einem schlüssel frage ,den bekamen wir auch meist.wie ich da hingekommen bin?ganz einfach das war die erste bewerbung um einen ausbildungsplatz zur staatl.gepr.hauswirtschafterin.und ich bekam sofort eine zusage,da ich aber 50km entfernt wohnte zog ich ins kloster,was die beste entscheidung meines lebens.alle zwei wochen hatte ich frei und fuhr zu anfang auch nach hause doch durch die kurse die ich machte und den rest hatte ich immer weniger zeit

so liebe hexe nu zufrieden wenn nich auch net schlimm frag was du möchtest dir erzähle ich doch alles

also ich mußte in die backstube,garten,gästehaus,und altenheim ,waschküche,küche,nähstube,mangelraum...halt alles was man auch im haushalt machen muß außer im altenheim.
ja wir hatten einzelzimmer wie die schwestern auch,eingerichtet war es schlicht ein bett ein schreibtisch ein schrank ein nachtschrank und ein waschbecken alles holzmöbel.
zu nesten frage ,nein ich mußte keine kutte tragen wir hatten weiße kittelkleider im sommer und lange kittel im winter.
war doch mein geld,hey in der zeit hab ich versucht mich mit alk umzubringen,den mußte ich ja auch kaufen.
streng waren sie weil .wir sehr genau arbeiten mußten und zimmerkontrollen durchgeführt wurden.mit der bibel läuft da keiner rum die is zu schwer es gibt extra gebetsbücher stundenbücher da stehen alle vespern und gebete drin 3gibt es davon,ich hab die auch .eins kostet um die 50euro.mir haben die schwestern die geschenkt.
die längste zeit war ich in der backstube und im altenheim.
ach ja jede schwester geht in die klasur 3wochen im jahr da spricht sie nicht und da wird den ganzen tag nur gebetet.
so noch fragen?wenn schieß los